Montag, 8. Juli 2013

Melissa de la Cruz:






Inhalt:


Freya, the younger sister, is trapped between two handsome brothers in a dangerous game of desire. Older sister Ingrid, aided by a mysterious, anonymous benefactor, has uncoveres long-lost secrets. Joanna, their mother, has been seperated from her husband for more years than she can remember. Can she overcome a long-ago tragedy and find him again before it is too late?




Meine Meinung:

Das Buch ist der erste Band einer neuen Reihe einer meiner liebsten Autorinnen: Melissa de la Cruz. Sie schrieb schon die Blue Blood Novels, die ich bis heute einfach liebe. Witches of East End spielt nun im selben magischen Universum von Unsterblichen, gefallenen Engeln, keltischen Sagen und Göttern. Alles ein bisschen viel? Ja. Aber trotzdem irgendwie schön. *-* Diesmal wird die Geschichte einer Familie aufgerollt. Das Buch ist wiedermal aus verschiedenen Sichten erzählt und man bekommt einen guten Einblick in die Gedanken und Welten der Familienmitglieder. Im Fokus stehen die wilde Freya, die ruhige und gediegene Ingrid und deren freigeistige Mutter. Schnell erfährt man etwas über ihre magischen Fähigkeiten und auch wie sie diese vermissen. Es ist ihnen nämlich seit den Hexenprozessen von Salem verboten, diese zu benutzen. Aber nach und nach können die Schwestern und deren Mutter einfach nicht anders und tasten sich seit fast 400 Jahren wieder ran, ihren Kräften ein wenig Auslauf zu erlauben. Ja und was dann alles passiert und was die Schwestern herausfinden, über sich und ihre Vergangenheit, feuert die Geschichte hauptsächlich an. Die Charaktere sind wieder super schön und tiefgreifend dargestellt. Ihre Motive, Wünsche und Lebenseinstellungen waren interessant (und auch manchmal ein wenig lustig) zu erforschen. Es hat einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Melissa de la Cruz hat mich auch noch nie enttäuscht. Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe. Fantasyelemente, schöne Umgebungen und Naturdarstellungen, Geheimnisse und starke Charaktere. Dazu nen Schwups unschuldige Liebe, aber auch heiße Flirts und mehr. Es hat mich jetzt nicht in meinen Grundfesten erschüttert, aber es war ein flüssiges Buch, welches ich in einem schnellem Tempo verschlungen habe. Danach wurde natürlich gleich zum 2. Band gegriffen, denn es sind noch viele ungeklärte Fragen, ungelöste Fälle und Liebesprobleme zu klären. Es war ein schöner Auftakt einer neues Serie und ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Schließlich hat die magische Uhr, gerade erst wieder angefangen zu ticken. 





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